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Die Moral der Studenten
In der FAZ vom 16.4.2015 schrieb Prof. Dr. Axel Meyer (Univ. Konstanz) einen recht provokativen Artikel zur Arbeitsmoral von Studenten. Die Diskussionsseite enthält einige polemische Kommentare und ist mittlerweile leider geschlossen.
Vielleicht kann man versuchen, das Thema noch einmal aufzugreifen und konstruktiv anzugehen.
Geht es tatsächlich um einen „Moralverfall“ oder um ein subjektives „früher war alles besser“? Haben wir eine verzogene Studentengeneration von „Dünnbrettbohrern“? Haben die Lehrenden den Anschluss an die Lernenden verloren? Werden Studierende „gehätschelt“ oder sind sie überfordert? Führt die Freiheit von Studiengebühren zu sozialer Gerechtigkeit oder zur „Konsumhaltung“ der Studierenden?
Was wäre nötig, um den gefühlten oder tatsächlichen „Moralverfall“ zu bremsen?
Ich bitte darum, Kommentare hauptsächlich auf die Biowissenschaften oder zumindest auf die MINT-Fächer zu konzentrieren.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/universitaets-professor-ueber-die-arbeitsmoral-von-studenten-13539958-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Das Posting ist auch auf der Facebook-Seite von Science Bridge eingestellt (https://www.facebook.com/pages/Science-Bridge/327156550783254). Möglicherweise ist es günstiger dort zu kommentieren, um eine breitere Meinung zu bekommen.
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